Temuka, Timaru, Oamaru
Am Mo, den 11.12. haben wir, also Jessica, Tobi und ich die anderen verlassen und uns Richtung Sueden aufgemacht. Merlin, Sarah und Clemens sind gen Norden gefahren und Linn und die Schwedin sind noch dort in der naeheren Umgebung geblieben um zu arbeiten...
Also gings aus Akaroa wieder raus, erstmal zurueck nach Christchurch und dann an der Ostkueste runter. Da wir nun zu dritt unterwegs waren aber nur ein Auto fuer zwei hatten, denn das Bett hinten nahm ja den ganzen Platz ein hinten, musste sich immer einer erbarmen und auf der Matratze liegen waehrend der Fahrt. Jaja, is nicht ganz sicher, ich weiss. Aber um es vorwegzunehmen, es ist nichts passiert, keiner durch die Scheibe geflogen, alle heil geblieben und auch die Polizei hat sich nicht dran gestoert.
So, haben dann erstmal halt in Temuka gemacht, was einen etwas an eine kleine Western Stadt erinnert hat mit den kleinen und niedrigen Hausern...alles mal wieder entlang einer "Hauptstrasse"... Temuka ist bekannt und gleichzeitig auch in NZ Synonym fuer Toepferei, und so haben wir uns erstmal ein bisschen Keramik angeguckt...
Aber da es dort nicht viel weiteres gab gings wieder ab ins Auto und der naechste Halt war Timaru, eine schon etwas groessere Stadt mit 28,000 Einwohnern. Der Name Timaru kommt von Te Maru, was in Maori soviel bedeutet wie "Platz der Zuflucht", ganz einfach daher da es der einzige Ort fuer eine Pause ist auf dem Weg zwischen der Banks Peninsula und Oamaru, zumindest wenn man mit dem Maori Kanu, dem Waka, unterwegs ist... :-) Die Stadt selber schien nicht so berauschend, da haben wir uns lieber nur den Leuchtturm angeguckt und sind durch den botanischen Garten geschlendert, bevors wieder weiterging, diesmal nach Oamaru, 85 km suedlich von Timaru. Oamaru wird auch "The Whitestone City" genannt, weil saemtliche gut erhaltenen historischen Gebaude aus dem 19. Jahrhundert aus weissem oder cremefarbenen limestone gebaut sind, welcher wiederum typisch fuer die Gegend ist. Nachdem wir das Auto geparkt und uns bei der Info informiert haben, haben wir erstmal den wunderschoenen Oamaru Gardens einen Besuch abgestattet und sind anschliessend ein wenig durch die "Stadt" gelaufen.Danach wollte wir noch versuchen einen Blick auf die gelbaeugige Pinguin Kolonie an der Kueste zu werfen, aber es war wohl ein nicht allzu guenstiger Augenblick dafuer und die meisten Elterntiere waren noch im Meer auf Nahrungssuche. Wir haben also nur ein paar Pinguine am Strand langlwackeln sehn...aber immer wieder niedlich wie unbehebe sie sich zum Meer aufmachen und dann plumps auf den Bauch klatschen um mit der naechsten Wellen im Wasser zu verschwunden. Sind dann erstmal noch hoch zu einer Aussichtsplatform mit schoenem Blick ueber Oamaru und haben dort was gekocht.Dann wurde es auch schon immer spaeter und fuer uns gings weiter nach Dunedin, ca. 400 km suedlich von Christchurch.
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